In dieser Folge unserer Interviews mit den langjährigsten Mitarbeitern treffen wir Tino, unseren Cloud Architect, der seit 13 Jahren bei Contabo arbeitet. Von seinen Anfängen als Auszubildender im Bereich Systemadministration bis hin zu seiner aktuellen Schlüsselrolle als Cloud-Architekt gibt Tino Einblicke in die dynamische Welt des Hostings und das Engagement des Unternehmens für Innovation. Wir erkunden die transformativen Momente in der Geschichte von Contabo, wie die Einführung von VPS, Object Storage oder 1 Gbit/s Uplinks, und wie diese Veränderungen Tinos tägliche Arbeit beeinflusst haben. Außerdem gibt Tino wertvolle Karrieretipps und verrät die technischen Details, mit denen wir unsere deutsche Qualität zu budgetfreundlichen Preisen halten können. Viel Spaß beim Lesen unserer neuesten Folge „Chroniken der Pioniere – Hüter der Cloud“.
Einstieg bei Contabo und Karriereverlauf
Tino, vor 13 Jahren bist du in das Unternehmen eingetreten. Würdest du uns einen Überblick über deinen Weg bei Contabo geben: Wie und warum bist du ursprünglich zum Unternehmen gekommen?
Frisch aus der Schule und einem Jahr Sozialarbeit war ich auf der Suche nach einem sinnvollen Berufsweg. Das führte mich zu einer Ausbildung zum Sysadmin. Der Reiz von Contabo lag in der dynamischen Welt des Hostings, wo ich in unmittelbarer Nähe zu Linux-Maschinen, Servern, Netzwerken und verschiedenen Arten von Wissen sein würde. Das kleine, engmaschige Team und die Möglichkeit, sich ständig weiterzubilden, machten Contabo für mich zu einem perfekten Unternehmen.
Angefangen habe ich mit Aufgaben wie Verkabelung und Kundenbetreuung, bin dann aber schnell zu technischeren Aufgaben übergegangen. In meiner Ausbildung kombinierte ich praktische Arbeit mit Fachunterricht und vertiefte somit meine Kenntnisse in den Bereichen Systemadministration, Netzwerke und Programmierung. Heute bin ich bei Contabo für die Vorbereitung und Planung von Systemen für neue Produkte zuständig und fungiere als Bindeglied zwischen Entwicklern und der sich entwickelnden Infrastruktur des Unternehmens.
Neue Contabo-Dienste und Blicke hinter die Kulissen
Im Jahr 2010 wurde Giga V-Servers eingeführt, also unser erster VPS. Warst du an der Entwicklung dieses Dienstes beteiligt? Wie hat die Einführung von VPS deinen Arbeitsalltag bei Contabo und den Kundenkreis verändert?
Obwohl ich nicht direkt an der Projektentwicklung beteiligt war, konnte ich miterleben, wie sich das Projekt auf das Unternehmen und seine Kunden ausgewirkt hat. Unser neues VPS-Produkt wurde schnell populär und sorgte bei den Kunden für Begeisterung. Ich konnte die Begeisterung spüren und habe das schnelle Wachstum nach der Markteinführung gesehen.
Ursprünglich war meine Aufgabe bei Contabo eher hardwareorientiert und umfasste die Einrichtung der für das VPS-Hosting verwendeten Server. Damals war der Prozess noch recht manuell, mit der Installation des Betriebssystems von CDs und der manuellen Konfiguration. Im Laufe der Zeit verlagerte sich mein Engagement auf die Softwareseite, insbesondere während der Umstellung auf KVM-Virtualisierung. Dieser Wechsel zeigt die kontinuierliche Entwicklung von Contabo und das Engagement, an der Spitze der Technologie in der Hosting-Branche zu bleiben.
Erinnern wir uns an den Übergang zu 1-Gbit/s-Uplinks im Jahr 2011. Welche Vorbereitungen wurden getroffen, um dies zu erreichen?
Diese Umstellung erforderte eine sorgfältige Planung und Ausführung. Dazu gehörten unter anderem die Evaluierung der Hardware, die Sicherstellung der Kompatibilität mit den neuen Uplinks und die Optimierung der Netzwerkinfrastruktur. Der erste entscheidende Schritt war die Aufrüstung der Top-of-the-Rack-Switches auf 1-Gigabit-Unterstützung. Diese Switches sind von zentraler Bedeutung, da sie die Server miteinander verbinden und ihrerseits eine Verbindung zu vorgeschalteten Switches oder Routern herstellen. Ich musste Hardware-Modelle evaluieren und testen, um sicherzustellen, dass sie die Anforderungen von Contabo erfüllen, z. B. die Unterstützung wesentlicher Funktionen und die Bereitstellung von Daten, die über APIs zugänglich sind. Die Verkabelung war ein weiterer kritischer Aspekt dieser Umstellung, und ich war in den Prozess der Einrichtung neuer Kabel von den Racks zu den Routern eingebunden.
Die Umstellung auf 1-Gigabit-Uplinks war aufgrund der ständig wachsenden Nachfrage nach mehr Bandbreite, insbesondere für die VPS-Produkte von Contabo, unumgänglich. Mit mehreren Maschinen auf einem einzigen Server stellte dieses Upgrade sicher, dass jede Maschine die erforderliche Hochgeschwindigkeitsverbindung erhielt. Die Bandbreite wurde deutlich erhöht, so dass die Kunden eine zehnfache Leistungssteigerung von 100 Megabit auf 1 Gigabit erhielten. Dieser Geschwindigkeitszuwachs war für Kunden mit stark frequentierten Websites oder für diejenigen, die Videoinhalte bereitstellen, von entscheidender Bedeutung, um eine konsistente und schnelle Bereitstellung für ihre Besucher zu gewährleisten.
Technologischer Fortschritt und Kundenbedürfnisse
Im Jahr 2013 gab es mehrere Upgrades, darunter die Umstellung auf KVM für die Virtualisierung und die Einführung von IPv6 für alle VPS oder DS. Welche Rolle hattest du bei diesen Projekten? Wie wurden diese Änderungen den sich entwickelnden Bedürfnissen unserer Kunden gerecht?
Der Prozess der Einführung von KVM begann bereits Ende 2011 mit Diskussionen über Alternativen zu VMware ESXi. Es dauerte fast ein Jahr, bis der Wechsel evaluiert und vollzogen war, vor allem aufgrund von Kompatibilitätsproblemen mit ESXi. KVM war damals relativ neu, aber eine vielversprechende Lösung, und ich habe in der letzten Phase meiner Ausbildung an dem Projekt mitgearbeitet, wobei der Schwerpunkt auf der Verfügbarkeit lag. Die eigentliche Umstellung auf KVM ging schnell vonstatten, da wir Probleme mit neuen CPUs und Betriebssystemen lösen mussten. Innerhalb einer Woche hatten wir eine funktionale Lösung, um alles auf KVM-basierten Systemen bereitzustellen. Die Umstellung brachte Leistungsverbesserungen, kürzere Installationszeiten und erweiterte Automatisierungsmöglichkeiten für Hostsysteminstallationen.
Die Einführung von IPv6 war eine weitere bemerkenswerte Veränderung. Contabo erwarb Router, die IPv6 unterstützten, und konnte so den Kunden dieses fortschrittliche Internetprotokoll anbieten. Obwohl IPv6 zu dieser Zeit als die Zukunft galt, fand es im Hosting-Bereich nicht die erwartete breite Akzeptanz. Nichtsdestotrotz zeigte unsere frühe Unterstützung für IPv6 unser Engagement, an der Spitze der Technologie zu bleiben, auch wenn die breitere Branche den Wandel langsamer aufnahm. Der Übergang zu KVM und die Einführung von IPv6 entsprachen den sich entwickelnden Bedürfnissen der Kunden, da sie eine verbesserte Leistung und Kompatibilität mit neuen Betriebssystemen boten.
Geheimrezept für deutsche Qualität zu günstigen Preisen
Einer unserer wichtigsten Grundsätze ist es, deutsche Qualität zu niedrigen Preisen zu liefern. Welche Verfahren, Strategien oder Ausrüstungen stehen dahinter?
Unser Ansatz besteht darin, unsere Plattform durch die sorgfältige Auswahl kostengünstiger und dennoch leistungsstarker Hardware zu optimieren. Um dies zu erreichen, gehen wir noch einen Schritt weiter, indem wir Low-Level-Optimierungen auf unseren Systemen implementieren. So verwenden wir beispielsweise einen eigens kompilierten Linux-Kernel mit einer speziellen Konfiguration und fügen unsere eigene „Special Sauce“ hinzu, um die Geschwindigkeit zu erhöhen und sie an unsere spezifischen Anforderungen anzupassen. Dieser Ansatz gilt auch für andere von Contabo verwendete Software, bei der wir unsere eigenen Konfigurationen hinzufügen, um die Gesamtleistung zu verbessern.
Ich war seit Anfang 2015 für unsere VPS-Plattform zuständig, bis ich später in die Position des Cloud-Architekten wechselte. Ich konzentrierte mich auf die Automatisierung und Analyse, um wertvolle Leistungsmetriken aus den Host-Systemen zu extrahieren. Um diese Daten besser zugänglich und umsetzbar zu machen, habe ich beispielsweise Grafana-Dashboards erstellt, die eine visuelle Darstellung der Leistung bieten. Dieser datengesteuerte Ansatz ermöglichte es uns, Bereiche zu ermitteln, in denen Verbesserungen erforderlich waren. Ein wichtiger Fortschritt war die Entwicklung von Lastausgleichsmechanismen, die die Verteilung von Arbeitslasten von überlasteten Hostsystemen auf effizientere Systeme ermöglichten. Parallel dazu haben wir kontinuierlich bessere Hardware evaluiert und eingeführt, um die Systemleistung zu steigern.
Ein weiterer Meilenstein war die Einführung von SSD-basierten VPS im Jahr 2016. Diese VPS-Angebote, die vollständig auf SSDs angewiesen sind, ersetzten die traditionellen Spinning Disks. Vor dieser Umstellung haben wir mit SSD-Caching experimentiert, um die I/O-Leistung zu verbessern, und dabei gemischte Ergebnisse erzielt. Die Entscheidung, vollständig auf SSD-Speicher umzustellen, war jedoch ein entscheidender Moment für die Verbesserung der Gesamtleistung.
Diese Bemühungen um Anpassung und Optimierung zeichnen Contabo aus, da wir uns ständig bemühen, über die Verwendung von Standardlösungen hinauszugehen, um eine Hosting-Umgebung zu schaffen. Das Ergebnis ist ein ausgewogenes Verhältnis von Qualität und Kosteneffizienz, das unser Engagement für die Bereitstellung erstklassiger Dienstleistungen zu erschwinglichen Preisen widerspiegelt.
Über VPS S und Object Storage
Die Einführung von VPS S im Jahr 2018 hat unser VPS-Angebot erweitert. Was war der Grund für die Einführung dieses Produkts?
Die treibende Kraft hinter dieser Erweiterung war die Tatsache, dass nicht alle Kunden leistungsstarke Server benötigten. Es gab eine wachsende Nachfrage nach preisgünstigeren Optionen, die sich an diejenigen richteten, die einen Server mit minimalen Ressourcenanforderungen benötigten, etwa für den Betrieb eines Überwachungssystems, eines Mailservers oder einer kleinen privaten Website.
Trotz der Bedenken hinsichtlich eines möglichen Ressourcen-Overheads beim Hosten vieler kleinerer Instanzen auf einem einzigen Server haben wir Tests durchgeführt, und die Ergebnisse zeigten, dass der Overhead überschaubar war, so dass Contabo das Produkt VPS S erfolgreich anbieten konnte.
Was war deine Rolle bei der Einführung von Object Storage im Jahr 2022? Gab es irgendwelche Herausforderungen und wie hast du sie gemeistert?
Zu meinen Aufgaben gehörte die Auswahl der Software und Hardware für dieses Projekt. Die primäre Herausforderung bestand darin, ein S3-kompatibles Objektspeichersystem zu implementieren, das der Marktstandard für skalierbaren, über API zugänglichen Speicher ist. Nach einer gründlichen Evaluierung fiel die Wahl auf Ceph, da es konkurrenzlos kompatibel und für unsere Anforderungen geeignet ist.
Bei der Planung und Konzeption des Objektspeichersystems sah sich das Team mit der begrenzten Verfügbarkeit öffentlicher Informationen über den Aufbau großer Object Storage Cluster konfrontiert. Wir verließen uns jedoch auf Erkenntnisse von Universitäten, Forschungsgruppen und offiziellen Dokumentationen, um unseren Ansatz zu steuern. Die Eigenart unseres Anwendungsfalls machte es erforderlich, die Implementierung anzupassen und zu verfeinern.
Die Komplexität der Hardware, mit zahlreichen rotierenden Festplatten und einem großen Cluster, stellte eine Herausforderung für die Tests in einer kontrollierten Umgebung dar. Nichtsdestotrotz war das Projekt ein Erfolg, und derzeit sind drei Object Storage Cluster in Betrieb. Einer dieser Cluster hat bereits seine erste Speichererweiterung erfahren und bietet nun mehr als zwei Petabyte Rohspeicher.
Wachsender Kundenstamms und Datenzentren
Während deiner Dienstzeit ist die Zahl der Kunden auf 160.000 gestiegen. Wie hat diese Erweiterung des Kundenstamms unsere Infrastrukturplanung und Skalierungsstrategie beeinflusst?
Diese Expansion hat die Infrastrukturplanung und die Skalierungsstrategien neu gestaltet. In den früheren Jahren lag der Schwerpunkt auf einzelnen Host-Systemen und einzelnen Racks, aber mit dem Anstieg der Kundenzahlen planen wir jetzt in Bezug auf ganze Rechenzentrumsstandorte und legen großen Wert auf die Notwendigkeit mehrerer Racks, um die wachsende Nachfrage zu decken. Auch die Hardware hat sich weiterentwickelt, wobei dichtere Hostsysteme mehr Rechenleistung und Speicherkapazität bieten. Contabo Object Storage beispielsweise begann mit einem Petabyte Speicherplatz und ist so konzipiert, dass es sogar noch darüber hinaus skaliert werden kann, um den sich entwickelnden Infrastrukturanforderungen gerecht zu werden.
Welche Rolle hast du im Laufe der Jahre bei der Eröffnung neuer Rechenzentren auf verschiedenen Kontinenten gespielt? Erzähl uns ein wenig darüber, wie ein reibungsloser Betrieb gewährleistet wird.
Ich bin zwar nicht mehr maßgeblich am Betrieb beteiligt, habe aber dazu beigetragen, einen reibungslosen Übergang zu neuen Rechenzentren zu gewährleisten. Zu meinen Aufgaben gehörte die Vorbereitung von Systemen und Vorlagen, um die nahtlose Verlagerung von Infrastrukturmaschinen zu erleichtern. Dieser Ansatz reduzierte die Notwendigkeit, die Infrastrukturmaschinen für jedes neue Rechenzentrum von Grund auf neu zu installieren. Außerdem habe ich physische Server in virtuelle Maschinen umgewandelt und sie in hochverfügbaren Clustern eingesetzt, die Dienste wie DNS-Auflöser, Routing-Maschinen, Installationssysteme und Überwachungstools umfassten.
Für den reibungslosen Betrieb sind robuste Überwachungssysteme wichtig. Diese Systeme bewerten ständig den Zustand der Maschinen und ermöglichen ein schnelles Eingreifen bei auftretenden Problemen. Die Überwachungssysteme sind zwar nicht vollständig automatisiert, aber dank des reaktionsschnellen Personals ist Contabo in der Lage, alle potenziellen Probleme umgehend anzugehen und zu lösen.
Karriereberatung und Zukunftsperspektiven
Welche Ratschläge hast du für diejenigen, die in der Cloud-Hosting-Branche arbeiten möchten?
Denjenigen, die eine Karriere in der Cloud-Hosting-Branche in Betracht ziehen, würde ich die folgenden Ratschläge geben:
1) Investiere in Technologie: Das ist unerlässlich, insbesondere in Bereichen wie Linux und Hardware; die Vertrautheit mit diesen Grundlagen ist entscheidend für eine erfolgreiche Karriere im Cloud-Hosting;
2) Programmierkenntnisse: Das Erlernen einer Programmier- oder Skriptsprache ist zwar nicht zwingend erforderlich, kann aber von großem Nutzen sein. Ich empfehle daher, mit Bash und Python zu beginnen;
3) Neugier und ständiges Lernen: Die Cloud-Hosting-Branche ist dynamisch, und es ist wichtig, über die neuesten Trends und Entwicklungen informiert zu sein;
4) Technische Strategien übernehmen: Schau über den Tellerrand deines unmittelbaren Fachgebiets hinaus und ziehe in Erwägung, Strategien aus anderen Abteilungen zu übernehmen, vor allem aus der Softwareentwicklung – wenn du verstehst, wie der Code verwaltet wird, kannst du wertvolle Einblicke in die Systemverwaltung gewinnen;
5) Infrastructure as Code: Konzepte wie Infrastructure as Code (IaC) und Tools wie Ansible; IaC ist eine wesentliche Praxis, insbesondere wenn du mit größeren Systemen arbeitest; es beinhaltet die Umsetzung von Infrastrukturkonfigurationen in Code, wodurch Skalierbarkeit und Verwaltbarkeit verbessert werden;
6) Dokumentation: Das Verfassen einer klaren, umfassenden Dokumentation ist eine Fähigkeit, die in der Cloud-Hosting-Branche sehr wertvoll ist.
Nun, da wir unser 20-jähriges Jubiläum gefeiert haben, wie sieht für dich die Zukunft von Contabo in den nächsten 20 Jahren aus?
Ich kann mir vorstellen, dass Contabo in Zukunft weiter expandieren wird. Der Wachstumskurs des Unternehmens zeigt keine Anzeichen einer Verlangsamung, im Gegenteil, er beschleunigt sich. Ich sehe die Einrichtung weiterer Rechenzentren in verschiedenen Regionen voraus, um die Dienstleistungen von Contabo noch näher an die Kunden zu bringen. Diese geografische Ausdehnung spiegelt das Engagement des Unternehmens wider, zugängliche und zuverlässige Hosting-Dienste auf globaler Ebene anzubieten.
Neben dem Ausbau unserer physischen Präsenz wollen wir mehr Funktionen anbieten und den Übergang zu einer Cloud-nativen Umgebung vollziehen. Diese Umstellung wird es den Kunden ermöglichen, unsere Dienste mit größerer Leichtigkeit und Skalierbarkeit zu nutzen.
Vielen Dank, dass du dich mit uns auf diese Reise begeben hast. Wir hoffen, dass dieses Gespräch sowohl informativ als auch inspirierend für dich war. Vielleicht gefallen dir auch die Interviews mit Michael oder Christoph, die wir früher veröffentlicht haben. Bleib dran für weitere interessante Einblicke von Contabo-Mitarbeitern.